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Christoph Damm bewegt sich mit seinen Überlegungen zwischen naturwissenschaftlicher Beobachtung und geisteswissenschaftlicher Interpretation. Er reflektiert in seinen Installationen die Komplexität des „ganzheitlichen Wirklichkeitsverständnisses“, dessen Zusammenhänge der Betrachter nur durch anschauliche Hinwendung zu durchdringen vermag. Von den Werken geht eine starke Atmosphäre aus, die eine hintergründige Dimension vermuten lässt. Seine Aufmerksamkeit richtet der Künstler hierbei auf die verwendeten Materialien hinsichtlich ihrer Wirkung und Aussage. Material und Form sowie Komposition verbergen Fragen an die Installation und damit einhergehend den Blick auf das Verhältnis zwischen Mensch, Natur und Kultur.